App Store Optimierung und App Store Advertising vom Experten
Maximiere das Potenzial deiner App mit unserem Know-how!
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Bist du wirklich zufrieden mit euren digitalen Ergebnissen? Ist eure Zielgruppe auf den richtigen Plattformen und bekommt sie, was sie will?
Wir helfen dir, die Erfolgsfaktoren klar zu sehen und packen sie in eine knackige Strategie und einen konkreten Aktionsplan. Mehr dazu im Flyer – oder noch besser: Buche direkt einen unverbindlichen Teams-Call. Wir freuen uns auf dich!
Unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen – sie alle haben von uns eine App programmieren lassen. Auf diese Projekte sind wir besonders stolz.
Wir verstehen uns als Mobile-App-Agentur, die ihre Projekte denkt, atmet, lebt. Es hängt nur von dir ab: Willst du das gesamte Leistungsspektrum einer App-Entwicklung oder hast du dein fertiges Konzept schon mit dabei? Wir bieten unsere Kompetenzen übrigens auch als einzelne Pakete an. Du kannst jeden dieser Schritte zur fertigen App auch als einzelnes Paket buchen. Deine App-Agentur aus München macht’s möglich – und zwar so:
Maximiere das Potenzial deiner App mit unserem Know-how!
Unity ist ein UI-Toolkit und Cross-Plaform Framework, das für die Programmierung nativer Mobile-, Web- und Desktop-Anwendungen auf einer geteilten Codebasis geeignet ist.
AR / Augmented Reality ist eine digitale Technik bei der die Realität mit zusätzlichen Informationen in Form von Texten, Grafiken, Animationen, Videos, statischen oder bewegten 3D-Objekten ergänzt wird.
IoT ist die Verbindung einzelner Geräte über das Internet ohne aktive menschliche Beteiligung, die die relevanten Informationen aus der realen Welt automatisch erfasst, verknüpft und im Netzwerk verfügbar macht.
Du hast noch Fragen? Wir haben Antworten!
NEXT Munich hat in dem Bereich Apps und App Entwicklung schon seit mehr als zehn Jahren Erfahrung. Du fängst mit einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch an.
Wir holen dich bei deinem aktuellen Stand ab und arbeiten gemeinsam nach deinen Wünschen und Vorstellungen ein Konzept aus, das perfekt auf deine App zugeschnitten ist. Diese gemeinsame Planungsphase handhaben wir sehr intensiv, um ja nichts zu überstürzen und während der Entwicklung nicht ständig das Konzept ändern zu müssen. Steht das Konzept einmal, werden wir dieses kluge und planmäßige Vorgehen während der gesamten Entwicklung deiner App beibehalten. So entstehen, wenn überhaupt nur wenige Abweichungen und kurzfristige Änderungen am Konzept.
Auch sind die Kosten auf diese Weise für dich viel genauer kalkulierbar. Du wirst die ganze Zeit einen erfahrenen Product Owner an deiner Seite haben. Dieser unterstützt dich samt einem eingespielten Team aus Entwicklern, Programmierern, Designern und Testern tatkräftig. Du siehst also, mit NEXT Munich hast du ein All-in-Paket an deiner Seite, alles, was du für deine App Entwicklung brauchst, aus einer Hand. Auch nach Launch deiner App kannst du weiterhin mit Unterstützung unsererseits rechnen. Wir helfen dir deine App weiterhin zu optimieren, auf dem neusten Stand zu halten und auch weiter zu entwickeln.
Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit!
Zuerst einmal wird dir kein App-Entwickler einen genauen Preis für die Entwicklung einer App im Allgemeinen nennen können. Die Kosten für die Entwicklung einer App setzen sich nämlich aus verschiedenen Bereichen zusammen, wie der Planung, dem Design, der Programmierung und dem Testing. Zudem variiert der Preis stark nach den Bedürfnissen und Wünschen des jeweiligen Kunden.
Es ist ratsam, wenn du dir vorher über einige Punkte Gedanken machst und Antworten auf ein paar Fragen hast:
Du solltest dem Entwickler deiner Wahl explizit erklären können, welches Ziel du mit deiner App erreichen und wie du dahin kommen möchtest. So wird es um vieles einfacher eine realistische Kostenschätzung für dein Projekt aufzustellen.
Generell lässt sich aber sagen, umso mehr Features du in deine App einbauen möchtest, umso komplizierter und folglich auch teurer wird die Entwicklung.
Wenn du dir in ein paar Punkten noch unsicher bist oder du aber schon genaue Vorstellungen hast, was die Entwicklung deiner App angeht, kannst du mit uns jederzeit ein kostenloses Erstgespräch führen.
Es ist natürlich immer hilfreich, umso mehr du dir über deine eigene App im Klaren bist, wir hier bei NEXT Munich scheuen aber keine Mühen dir bei der Beantwortung und Beratung solcher Fragen zur Seite zu stehen! Am besten und kostenfreundlichsten ist es, wenn du dir einen Partner suchst, der alles mitbringt: Eine App-Agentur, wie wir es sind, die vom Konzept bis zur Umsetzung und Vermarktung an deiner Seite bleibt. So wird dir eine schnellere und wunschgerechtere Umsetzung deiner App geboten. Du kannst auf unterschiedlichste Weise bei uns mit der Entwicklung deiner App einsteigen. Sei es nur die Idee einer App, bei der wir das Konzept gemeinsam ausarbeiten oder aber ein fertiges Konzept, das wir nur noch umsetzen müssen.
Da du jetzt eine Antwort hast, auf was du dich kostentechnisch einstellen musst, interessiert dich bestimmt auch, wie genau sich diese Kosten zusammensetzen:
Die Kosten für eine App-Entwicklung setzen sich grundlegend aus den Bereichen Planung, Design, Programmierung und Testing zusammen. Je nachdem welche Anforderungen du an die jeweiligen Bereiche hast und wie komplex diese sind, variieren auch die Kosten für die App Entwicklung. Vor allem im Design und der Programmierung kann es schnell anspruchsvoller und somit auch teurer werden. Auch kommt es darauf an, für welche Technologie der App-Entwicklung du dich entscheidest wie z.B. Native App oder Web App. Eine Native App bringt höhere Kosten mit sich. Die Entscheidung für welches Betriebssystem die App entwickelt werden soll: iOS oder Android. Auf welchen Endgeräten soll die App schlussendlich laufen, nur auf dem Smartphone oder auch auf dem Tablet. Natürlich spielt es auch eine Rolle wie lange die Entwicklung deiner App im Endeffekt dauert – was vom Umfang deiner App abhängig ist.
Ein weiterer Faktor spielt das Marketing. Auch hier solltest du Kosten einplanen, du möchtest natürlich auch dass deine App aus dem Store runtergeladen und genutzt wird und wie erreicht man das besser als durch gezielte Werbung im App Store?
Du möchtest eine App entwickeln lassen? Dann stellt sich für dich unter anderem die Frage, ob eine Native App oder eine Web App geeigneter ist. Wir haben dir die Unterschiede und Vorteile zwischen Native Apps und Web Apps zusammengefasst:
Native Apps
Bei Native Apps handelt es sich um Programme, die auf einem mobilen Endgerät installiert werden - Apps im klassischen Sinne. Sie können sowohl auf einem mobilen Betriebssystem wie iOS oder Android installiert werden, als auch auf einem Desktop- Betriebssystem wie Windows. Da alle Native Apps für eine bestimmte Plattform entwickelt werden und nur auf dieser funktionieren, müssen sie auf jedes Betriebssystem einzeln programmiert werden. Wenn du also möchtest, dass deine App eine größere Anwendung findet, solltest du sie durchaus für die beiden Betriebssysteme iOS und Android entwickeln lassen. Heißt aber: Diese Form der App bringt einen höheren Mehraufwand mit sich sowie höhere Kosten.
Vorteile sind, dass sich eine Native App ideal auf die jeweilige Plattform abstimmen lässt. Außerdem können viele Native Apps offline genutzt werden. Im Gegensatz zu Web Apps eignen sich Native Apps für komplexe Anwendungen: Native Apps sind leistungsstark, reagieren bei Funktionen schnell und sind in der Anwendung userfreundlich und übersichtlich. Diese Funktionen bringen eine hohe Bedienungsfreundlichkeit mit sich. Steht das Nutzererlebnis bei der Entwicklung einer Native App stets im Vordergrund. Das Installieren der Nativen App erfolgt über den App Store.
Web Apps
Eine Alternative zur Native App bietet eine Web App. Web Apps funktionieren auf allen Betriebssystemen und Geräten, die über einen Webbrowser verfügen. Es ist also nur eine App notwendig, um alle Plattformen abzudecken. Sie lassen sich also günstiger und schneller produzieren als eine Native App. Zusätzlich verfügen Web Apps über ein direkt in die Software implementiertes Security-Update, sodass User automatisch auf die neueste und sicherste Version zugreifen lässt.
Web Apps sind sehr effizient, im Gegensatz zur Native App ist aber immer eine Verbindung zum Internet notwendig. Eine Web App muss nicht installiert werden, sondern kann über einen beliebigen Webbrowser aufgerufen und benutzt werden.
Der eigentliche Unterschied einer klassischen Native App und einer Web App besteht in programmiertechnischer Hinsicht. Es lässt sich auch schwer sagen, welches App-Format besser ist. Dies kommt vor allem auf die jeweiligen Ansprüche und Ziele deiner App an.
Auch auf diese Frage wirst du leider keine allgemeingültige Antwort finden… Genauso wie bei den Kosten einer App kommt es auch hier auf die Komplexität deiner App an.
Einiges an Zeit musst du in jedem Fall für die Planung vorab bedenken. Dann kommt es darauf an, welche Ansprüche du vor allem an die Bereiche Konzept und Design hast und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Programmierung. Umso komplexer deine App in der Anwendung und den gewünschten Funktionen ist und je anspruchsvoller das Design wird, desto länger dauert es bis zu Fertigstellung deiner App. Hier wird es für dich ebenfalls von Vorteil sein, dein komplettes Projekt bei einer Full-Service Agentur entwickeln zu lassen.
Wir haben dir ein paar Richtlinien zusammengestellt, sodass du ungefähr eine Vorstellung hast, auf was du dich einstellen musst. Aber wir möchten noch einmal ausdrücklich betonen, dass diese Richtwerte KEINE verbindlichen Aussagen sind:
Natürlich möchtest du am liebsten so schnell wie möglich mit der Entwicklung deiner App beginnen. Warum also unnötig wertvolle Zeit in eine lange Planungsphase vorab investieren?
Genau mit dieser Planung jedoch wird dein Projekt stehen oder fallen. Ein gut ausgearbeitetes Konzept ist essenziell, um einen reibungslosen Ablauf der Entwicklung deiner App zu gewährleisten und die Kosten im Blick zu haben.
In einem Workshop wird entweder ein Konzept für eine App entwickelt oder der aktuelle Entwicklungsstand der App erfasst. In beiden Fällen werden die Zielfunktionen der App in Form eines Projektplanes definiert. Gemeinsam arbeitet ihr ein Konzept aus, in dem alle strategischen, konzeptionellen und technologischen Aspekte erfasst und für deine App optimiert werden.
Außerdem bietet dir ein Workshop die perfekte Möglichkeit, um der Agentur bzw. dem Entwickler deine genauen Vorstellungen und Wünsche zu vermitteln. Investiere also ruhig genug Zeit in einen Workshop. So vermeidest du, dass kleine Unstimmigkeiten übersehen werden und du während der Entwicklung ständig Anpassungen vornehmen musst. Dass dieses Vorgehen nicht nur deiner App, sondern auch deinem Geldbeutel nicht guttut, versteht sich wahrscheinlich von selbst…
Mit einem Workshop kannst du dies aber vermeiden und sehr besonnen und mit einem durchdachten Plan ans Werk gehen.
Mit dieser Frage beschäftigst du dich in der Regel, wenn deine App so gut wie fertig gestellt ist bzw. schon fertig ist. Obwohl das eigentlich falsch ausgedrückt ist, denn deine App ist nach ihrer Fertigstellung nie wirklich fertig. Natürlich solltest du genug Zeit in die Entwicklung deiner App stecken, jedoch allzu viel Zeit solltest du bei diesem Schritt auch wieder nicht investieren. Du kannst im Nachhinein immer noch genug Änderungen vornehmen. Einige Dinge fallen auch erst bei realer Nutzung der App durch User auf.
Deine App wird sich nach dem Launch im App Store oder Google Play Store ständig weiterentwickeln, z.B. in Form von regelmäßigen Updates mit Anpassungen für die App. Du möchtest mit deiner App natürlich immer Up to Date sein, daher solltest du auf Feedback der Nutzer möglichst schnell eingehen und entsprechend Anpassungen vornehmen. Auch Fehler, die bei der Nutzung deiner App auftreten, müssen identifiziert und behoben werden. Es können evtl. auch Probleme auftreten, die beim Testing nicht berücksichtigt wurden. Solche Fehler sollten natürlich so schnell wie möglich beseitigt werden, um eine gute Leistung und Bewertung zu erhalten. Zu guter Letzt entwickeln iOS und Android ständig ihre Betriebssysteme weiter. Durch neue Versionen der Betriebssysteme kann es zu Änderungen an der bestehenden Funktionalität deiner App kommen. Daraufhin sollte deine App auf dem neuen Betriebssystem erst einmal getestet werden. Um dann die App dem neuen Betriebssystem anzupassen und auftretende Fehler zu beheben solltest du ein technisches Update durchführen. Ohne so ein Update kann es passieren, dass der App Store oder Google Play Store die App nicht mehr annimmt.
Du siehst also, sei es Fehlerbehebung, Anpassungen an neue Betriebssysteme oder nutzerspezifische Änderungen, die Arbeit an deiner App hört nie auf…
Die App-Branche boomt nach wie vor. So erfreulich das im ersten Moment auch klingt, solltest du nicht vergessen, dass dies für dich und deine App vor allem höhere Konkurrenz bedeutet. Was also tun, um aus dieser Masse hervorzustechen?
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Werbung, Werbung und wieder Werbung. Zum einen kannst du Anzeigen auf mobilen Websites oder in anderen Apps schalten. Zum anderen gibt es den App Store selbst. Hier kannst du vor allem in den Ranking-Charts und der Suchfunktion Einfluss auf die Vermarktung deiner App nehmen. Bei der Suchfunktion kannst du nur bedingt Profit im Bereich Marketing rausschlagen. Dennoch kannst du durch die Wahl richtiger Schlüsselwörter bei der App Store Optimierung profitieren. Durch Boost-Kampagnen kannst du die Ranking-Position deiner App entscheidend verbessern und damit für erhöhte Auffindbarkeit im App Store sorgen. Generell ist es schwieriger Android Apps auf die oberen Chartplätze des Google Play Store zu pushen als eine iOS App im App Store. Das lieg vor allem daran, dass der Google Play Store ein internationales App Ranking besitzt. Der App Store hingegen betreibt ein länderspezifisches Ranking der Apps. Außerdem berücksichtigt der Google Play Store, anders als Apple, neben Downloads auch Parameter wie die Nutzeraktivität, Nutzerbewertungen und die Neuheit der App. Eine erhöhte Nutzeraktivität kannst du wiederum durch gezieltes Marketing erreichen. Bei Apple kommt es schlicht auf das Download-Volumen der letzten drei Tage an. Um im App Store also ganz oben zu landen brauchst du eine gute Mischung aus Marketing und Nutzeraktivität.
Mobile Endgeräte, insbesondere Smartphones, sind mittlerweile unser ständiger Begleiter im Alltag. Da ist es natürlich naheliegend, dass deine App auf jeden Fall jegliche Art von Smartphones, sei es iOS oder Android, unterstützen sollte. Aber auch andere Endgeräte, wie Tablets oder Desk- bzw. Laptops sind in ständigem Gebrauch. Als erstes solltest du den Fokus darauflegen, was für eine App du entwickeln lassen möchtest und wer deine Zielgruppe ist. Von da aus ist zu entscheiden, welche Endgeräte deine App unterstützen sollte. Je nachdem welche Funktionen deine App besitzt und welche Reichweite du dir von deiner App erhoffst, kannst du darüber nachdenken deine App auch für die jeweils anderen Endgerät kompatibel programmieren zu lassen. Lass dich hier am besten von deinem Entwickler-Team beraten.
Beim App Testing wird deine App auf Funktionstüchtigkeit, Benutzerfreundlichkeit, sowie Kompatibilität mit den unterschiedlichsten Geräten und Betriebssystemen geprüft. Vor dem Veröffentlichen der App im App Store wird diese in den verschiedensten Bereichen geprüft, ob sie ihrem Qualitätsanspruch gerecht wird.
Eine erfolgreiche App muss vor allem einwandfrei funktionieren und benutzerfreundlich gestaltet sein. Egal ob Mobile App oder Desktopanwendung; grundlegende Tests sind unverzichtbar.
Das App Testing ist bei Mobile Apps aufwendiger als bei anderer Software. Dies hat zum einen mit der mittlerweile großen Vielzahl an Mobilgeräten mit ihrer unterschiedlichen Ausstattung und Funktion zu tun. Zum anderen unterscheidet sich die Hardware bei jedem einzelnen Smartphone- und Tablet Modell.
Vor allem der Prozessor, der Arbeitsspeicher, die Bildschirmgröße und die Bildschirmauflösung spielen eine maßgebliche Rolle bei der Funktionalität einer App. Auch die Rolle der Software auf einem Gerät darf nicht unterschätzt werden: Die verschiedenen Betriebssysteme haben einen großen Einfluss auf die Wiedergabe der App auf einem Gerät.
Aufgrund der weit verbreiteten Nutzung von veralteten Betriebssystemen ist das Testing zusätzlich erschwert. Vor allem Android gibt die neuesten Updates mit einiger Verspätung an ihre User. So muss eine App natürlich immer auf dem neuesten Software Update laufen, dass sich meist von den alten unterscheidet, sowie auf alten Betriebssystemen, die diese höher im Umlauf sind als die Neuesten. Vor allem bei iOS spielen alte Betriebssysteme eine große Rolle, da ab einem gewissen Zeitpunkt veraltete Betriebssysteme nicht mehr von Updates unterstützt werden. Da diese alten Betriebssysteme aber nach wie vor im Umlauf sind, muss deine App natürlich auch darauf funktionsfähig sein.
Die große Vielfalt an Hardware und Software mobiler Endgeräte erschwert die Qualitätssicherung. Deswegen ist es aber umso wichtiger, dass deine App auf allen diesen Systemen funktioniert, um eine größtmögliche Nutzung zu gewährleisten.
Das Mobile App Testing prüft, ob die App trotz diesen Voraussetzungen funktionsfähig ist und ob Schwierigkeiten bei der Wiedergabe der Anwendung auftreten. Ziel ist in jedem Fall ein optimales Nutzererlebnis für den User und natürlich, dass deine App auf so vielen Endgeräten wie möglich läuft, damit die größte Reichweite erzielt werden kann.
UI-Design:
Das UI, auch User Interface genannt, beschreibt die Interaktion zwischen Nutzer und Maschine. Sie hat das Ziel der effektiven Steuerung einer Maschine durch den User. Die Arbeit am Interface besteht darin, das Verhalten des Interface Nutzers zu beobachten, auszuwerten und auf Basis dessen zu optimieren. Anders ausgedrückt: Das UI-Design beschreibt den Austausch zwischen User und Maschine und lässt sich in zwei Komponente aufteilen: Die physische Komponente mit der Hardware, und die logische Komponente mit der Software. Im besten Falle ist das Interface intuitiv, effizient und angenehm für den Nutzer bedienbar.
Es gibt viele unterschiedliche User Interfaces, aber wir konzentrieren uns mal auf die zwei wichtigsten:
Das UI-Design macht also nichts anderes, als für Gestaltung einer gelungenen, nahtlosen und angenehmen Interaktion zwischen dem Nutzer und einem Produkt zu sorgen.
UX-Design:
Das UX, bzw. die User Experience ist für sämtliche Verhaltensweisen, Emotionen und Ansichten einer Person über ein Produkt, ein System oder einer Dienstleistung verant-wortlich. Es umfasst alle praktischen, wert- und sinnvollen Aspekte der Maschine-Nutzer-Interaktion und ist daher sehr subjektiv. Da die individuelle Erfahrung eines Nutzers dynamisch ist und sich ständig verändert, bedarf das UX-Design einer ständigen Anpassung an das Verhalten des Nutzers. User Interface ist nichts anderes, als das Verständnis wie ein User mit der jeweiligen Plattform umgeht. Es lassen sich verschiedene sog. Nutzertypen mit spezifischen Eigenschaften festlegen. Auf diese Nutzertypen werden dann die Anforderungen einer Plattform festgelegt.
Zusammengefasst:
UI ist ein Teil des Produktes, während UX das gesamte Paket, die komplette Erfahrung, ausmacht. Du kannst also sehen, UI- und UX-Design sind sehr eng miteinander verbunden. Ihre Gemeinsamkeiten bestehen darin, dass sie auf fast jedes Produkt angewandt werden können und auf den Komfort des Users ausgerichtet sind. Ist das UX-Design gut, funktioniert das Produkt trotz schlechtem UI-Design. Umgekehrt ist es jedoch schwierig: Du wirst keinen Erfolg sehen, wenn zwar das UI-Design perfekt ist, die Nutzbarkeit, das UX-Design, jedoch Mängel aufweist. Für das bestmöglichste Resultat müssen beide Komponenten miteinander kombiniert werden.
Kontinuierlich setzen wir uns mit den neuesten technischen Möglichkeiten auseinander. Natürlich sind wir dafür immer auf dem Laufenden, was die neuesten Entwicklung bei iOS und Android angeht. Aber genauso gehören Xamarin, Java, UI/UX Design oder Augmented Reality zu unserer Ausstattung. Das alles und noch viel mehr setzen wir effizient und zukunftssicher für dein Projekt ein. Unsere langjährige Erfahrung als App-Agentur hilft kräftig dabei, Relevantes deutlich zu erkennen und Flüchtiges flüchtig sein zu lassen.
Apps sind kleine, individuelle Softwareeinheiten mit eingeschränkter Funktionalität, die zur Verwendung auf einem mobilen Gerät (Smartphone / Tablet) entwickelt werden und Alltagsaktivitäten vereinfachen.
TV Apps stellen Softwareanwendungen dar, die unterschiedlichste Inhalte aus dem Internet, Filme, Musik, Spiele und vieles mehr vom Smartphone, Tablet oder Browser auf den Fernseher übertragen können.
Sogenannte Tools sind Programme mit geringem Umfang, die bestimmte Hilfswerkzeuge darstellen und zusätzliche, kleinere Aufgaben für ein bestimmtes Betriebssystem oder Anwendungsprogramm übernehmen können.
App-Konzeption und App-Design gehören zu den wichtigsten Schritten bei der Entwicklung einer mobilen App. Sie helfen Nutzer positiv anzusprechen und von Beginn an deren Vertrauen in die App zu gewinnen.
Gestaltete und passende Marketingstrategien können den Erfolg für eine App sichern. Dabei müssen natürlich verschiedene, wichtige Spezifikationen des Marktes für mobile Applikationen berücksichtigt werden.
Die App Store Optimierung ist ein unerlässlicher Bestandteil der Marketing Strategie. Mit gezieltem App Store Advertising lassen sich durch effektive Kampagnen auch kurzfristig Erfolge erzielen.